ODESSA ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen von „Odessa“ finden sich unter Odessa (Begriffsklärung). Die Dnepr-Karpaten-Operation war eine große Offensive der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg, die vom 24. Dezember 1943 bis zum 17. April 1944 dauerte. Odessa (' Organisation der ehemaligen -Angehörigen') ist eine angebliche Dachorganisation unter der sich viele Kriegsverbrecher aus der, sowie Symphatisanten dieser, kurz vor Ende der - zusammengeschlossen hätten um durch ihre Flucht vor den Allierten zu sichern (vgl., ). Wird spekuliert das diese Geheimorganisation bis heute weiter existiert und ihre alten Ziele mit der Unterwanderung der Gesellschaft, Unterstützung von Diktaturen, insbesondere in Südamerika (vgl. ), und Waffenlieferungen an -feindliche Mächte (vgl. Die meisten Historiker und Journalisten halten Odessa als weltumspannende Geheimorganisation für einen Mythos, lediglich habe es kleinere konspirativer Strukturen, Zusammenschlüsse und gegeben. Inhaltsverzeichnis [] Geschichte Straßburgersitzung am 10. August 1944 Am 10.August 1944 soll es im Blauen Salon des Straßburger Hotels Maison Rouge zu einem Geheimtreffen von 12 Vertrettern der Wirtschaft (Krupp,, Messerschmidt,, Daimler Benz, AEG,,, Wintershall, Bosch), der und der gekommen sein, was allerdings von einigen Kritikern bezweifelt wird. Vorsitz soll der Direktor Dr. Scheidt (Vertreter des -Konzerns) gehabt haben, der gesagt haben soll: 'Die Schlacht um Frankreich ist für Deutschland verloren; von jetzt an muß die deutsche Industrie sich darauf einstellen, daß der Krieg nicht gewonnen werden kann und daher Maßnahmen für einen wirtschaftlichen Nachkriegsfeldzug zu ergreifen sind. Zu diesem Zweck muß jeder Industrielle Kontakt und Verbindungen mit ausländischen Firmen suchen und anknüpfen; aber nur allein für sich und ohne den Verdacht auf sich zu lenken. Außerdem ist auf finanzpolitischem Gebiete der Boden für eine Kreditaufnahme großen Stils nach dem Krieg vorzubereiten [vgl. Aber damit nicht genug, müßen die Industriellen sich auch selbst darauf gefaßt machen, die Nazipartei zu finanzieren, die gezwungen sein wird, zu gehen. Über Wikipedia] Die Parteileitung ist sich dessen bewußt, daß nach der Niederlage Deutschlands einige ihrer bekanntesten Führer als Kriegsverbrecher zur Aburteilung kommen werden. Es sind daher Vorkehrungen dafür getroffen, um die weniger prominenten Parteiführer bei verschiedenen deutschen Betrieben als 'technische Sachverständige' unterzubringen. Die Partei ist bereit, den Industriellen große Beträge vorzuschießen, damit jeder einzelne eine geheime Nachkriegsorganisation im Auslande aufziehen kann, verlange jedoch als Gegenleistung die Zuverfügungstellung der vorhandenen finanziellen Reserven im Auslande, damit nach der Niederlage wieder ein starkes Deutsches Reich entstehen kann.' (Zitiert nach Simon Wiesenthal, aus seinem Zeitungsmanuskript für die Oberösterreichischen Nachrichten, 25. Einen Tag später, am 11. Die ›Operation Wotan‹ wird in Kürze anlaufen. Und niemand, nicht einmal du, wird es wagen, mir im allerletzten Moment noch in die Quere zu kommen. Haben wir uns verstanden, Kamerad?« Der Angesprochene holte tief Luft, doch ging seine Antwort im Getriebelärm einer amerikanischen B-29 mit Kurs auf den Flughafen. Die Geheimorganisation Odessa. Gegen Ende des Jahres 1947 begann ich, den Fluchtwegen von Nazi-Größen nachzuspüren, die in den Fahndungsbüchern verschiedener Länder standen und verschwunden waren. Ich wußte, daß alle prominenten SS-Führer und Gestapo-Angehörigen vom Reichssicherheitshauptamt. Zufälliger ArtikelAugust 1944, zerstörte ein alliierter Luftangriff Teile der Straßburger Altstadt. Galt der Angriff den Konferenzteilnehmern?
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April 2019
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